Die Tage an Bord werden lang. Das Zusammentreffen so vieler Nationen und Charaktere bleibt interessant und herausfordernd zugleich. Davon berichtet Hajo im 18. Brief und vom Überqueren des Äquators und damit dem Eintritt in die „neue“ Welt der Südhalbkugel.
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Brief 19: 5. Juni 1949
Hip, Hip, Hip – Hurra! Hajo und Christine landen am 5. Juni 1949 in Santos Brasilien. Wie sie die letzten Tage an Bord, die Ankunft und die Einreise erleben, beschreibt Hajo im Brief No. 19.
Brief 20: 19. Juni 1949
Endlich landen Hajo und Christine in Rio de Janeiro. Christines erster Flug, die Ankunft in der Pension Caminer in der Villa Aymoré und die vielen neuen Unsicherheiten, die sich für beide ergeben, beschreiben sie in ihren Briefen (No.20).
Brief 21: 08.August 1949
Die Situation für Hajo und Christine bleibt weiter schwierig : erforderliche Papiere fehlen, das Gepäck ist immer noch nicht da und die Bemühungen eine Arbeit zu finden mühsam. Ein Lichtblick zeichnet sich ab: eine Anstellung in der Seifenproduktion. All dies schildert Hajo im 21. Brief an Familie und Freunde in der Heimat.
Brief 22: November 1949
Christine beschreibt in ihren Tagebucheinträgen ihre Erlebnisse und Empfindungen in Rio durch die Monate August bis November 1949. Mehr noch als die Freiheit ersehnt sie Verlässlichkeit, Sicherheit und ein eigenes Nest – doch dies scheint alles noch nicht in Reichweite.
Brief 23: April 1950
Der 23. Brief der Geschichte verdeutlicht die unterschiedlichen Entwicklungen in Deutschland und Brasilien Anfang der 1950-er Jahre und damit im Leben von Hajo und Christine und Gisela. Während Gisela noch mit Lebensmittelrationierungen zu kämpfen hat und auf die Heimkehr ihre Freundes aus Kriegsgefangenschaft hofft, ist Hajo erneut auf der Suche nach Arbeit und träumt nun von einer Anstellung in einem Eisenwerk in Belo Horizonte.
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