Brief No. 6 schildert Hajos Versetzung nach Württemberg, die Hochzeitsvorbereitungen und den bevorstehenden Umzug des jungen Paares, weg von Dyhernfurth.
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Brief 07: Dezember 1944
Brief No. 7 beleuchtet die Übersiedlung von Dyhernfurth ins Württembergische und die Erlebnisse auf dieser gefährlichen Reise.
Brief 08: Herbst 1945
Im achten Brief (vom Herbst 1945) berichtet Hajo seiner Schwester in einer Art Briefdokumentation von den letzten Monaten des Krieges und vom Untertauchen am Bodensee, um nicht von den Alliierten als Wissenschaftler interniert zu werden.
Brief 09: April 1947
Im neunten Brief, geschrieben im Frühjahr 1947, zwei Jahre nach Ende des Krieges, schreibt Hajo an seine Schwester Gisela und schildert seine Lebenssituation in Neuhausen (Württemberg) nach seiner Rückkehr vom Bodensee und seine Bemühungen, Nachweise für seine Haft sowie seine politische Haltung zu bekommen. Er trägt sich mit Plänen zur Auswanderung.
Brief 10: April 1948
Im April 1948 berichtet Hajo im zehnten Brief an seine Schwester Gisela von der Ablehnung seines Auswanderungsantrags bei der Flüchtlingskommission und von neuen Auswanderungsplänen nach Brasilien. Durch Kontakt zur Brasilianischen Militärmission, die Fachleute zur Industrialisierung des Landes rekrutieren, erhofft er sich einen Neuanfang im Bundesstaat Goyas.
Brief 11: Februar 1949
Der Brief No. 11 enthält ein verzeifeltes Schreiben Hajos an Wolf-Jesco von Puttkamer. Er berichtet über die Schwierigkeiten der Ausreise aus der französischen Besatzungszone gen Schweiz und beklagt die fehlende Unterstützung der Brasilianischen Militärmission.
Seiner Schwester Gisela berichtet Hajo über die Erlebnisse in Konstanz, wo er mit Christine auf die Gastfreundschaft von unterschiedlichen Familien angewiesen, auf eine Ausreisemöglichkeit wartet.
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