Brief 18: 31.Mai 1949

von | Sep. 10, 2022 | Briefe | 0 Kommentare

Die Tage an Bord werden lang. Das Zusammentreffen so vieler Nationen und Charaktere bleibt interessant und herausfordernd zugleich. Davon berichtet Hajo im 18. Brief und vom Überqueren des Äquators und damit dem Eintritt in die „neue“ Welt der Südhalbkugel.

Eine Aufnahme von Hajo, die wir von einem Negativ abfotografiert haben. Sie zeigt eine Gruppe italienischer Auswanderer auf der S/S Portugal. Wahrscheinlich waren sie es, die abends oftmals so wunderschön sangen und zur Unterhaltung an Bord beitrugen.

Der Große Wagen

Bei dem von Hajo beschriebenen „Wagen“ handelt es sich um den „Großen Wagen“. Er ist eine Sternenkonstellation, die sich aus den sieben hellsten Sternen des Sternbildes „Großer Bär“ zusammensetzt.

Das Trapez des Wagens wird durch die Sterne Dubhe, Merak, Phekda und Megrez gebildet. Die drei Sterne, die die Deichsel bilden heißen Alioth, Mizar und Benetnasch. Der mittlere Deichselstern des Großen Bären ist der Doppelstern Mizar und Alkor.

Verbindet man die beiden rechten Wagensterne vom Großen Wagen mit einer gedachten Linie und verlängert diese nach oben findet man den Polarstern. Der bildet den ersten Deichselstern des „Kleinen Wagens“.

Alle Sterne sind zirkumpolar, das bedeutet, dass sie immer am Himmel stehen. Allerdings ist am Nordpol nur die nördliche Himmelshalbkugel zu sehen und das Kreuz des Südens, Sirius oder auch die untere Hälfte des Orion stehen dort niemals über dem Horizont. Entsprechendes gilt für den Südpol, wo nur die Südhalbkugel des Himmels zu sehen ist. Hier schafft es der Große Bär niemals über den Horizont.

Am Äquator gehen im Laufe eines Tages alle Sterne auf und unter und der gesamte Kosmos ist zu erfassen. Dafür gibt es am Äquator allerdings auch keine Sterne, die immer am Himmel zu sehen sind.

Weiterführende Informationen

Das Sternenbild “ Großer Bär“:

https://www.sonnen-system.de/himmelsobjekte/grosserbaer.html

https://astrokramkiste.de/grosser-baer

Rita Hayworth

Rita Hayworth wurde am 17. Oktober 1918 als Margarita Carmen Cansino in New York City geboren, wo sie auch am 14. Mai 1987 verstarb.

Sie war eine US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin und Filmproduzentin.

1934 als Tanzpartnerin ihres Vaters für den Film entdeckt, wirkte Hayworth bis 1972 in 60 Spielfilmen mit. Die Zeit ihrer grössten Erfolge feierte sie vor allem in den 1940-er Jahren, u.a. in Filmmusicals an der Seite von Fred Astaire und Gene Kelly.

Ihr Image als Leinwandgöttin prägte vor allem ihre Titelrolle im Kultfilm „Gilda“ (1946).

Nach der Trennung von Orson Welles (Ehemann Nr. 2) und einer kurzen Filmpause lernte sie in Cannes im Juli 1948 Prinz Aly Khan kennen. Da sie und Prinz Aly Khan zu dieser Zeit von ihren Ehepartnern getrennt lebten, aber noch nicht offiziell geschieden waren, sorgte ihre Romanze, die überall von Papperazzi begleitet wurde, und ihre spätere Hochzeit für große Schlagzeilen.

Die Hochzeit fand am 27. Mai 1949 in Frankreich  statt. Mit Aly Khan hatte Hayworth eine Tochter. Nachdem die turbulente Ehe bereits 1951 scheiterte, kehrte Rita Hayworth nach Hollywood zurück.

Sie war insgesamt fünfmal verheiratet und hatte zwei Töchter.

In den 1970er Jahren machte sie wiederholt Schlagzeilen, weil sie sich bei öffentlichen Auftritten merkwürdig verhielt und vergesslich zeigte. Man führte dies zunächst fälschlicher Weise auf eine Alkoholkrankheit zurück. Erst 1981 wurde bei der Schauspielerin die damals noch wenig bekannte Alzheimer-Krankheit als Ursache ihrer geistigen Verwirrung diagnostiziert.

Ihre Tochter Yasmin Aga Khan, die aus der Ehre mit Prinz Aly Khan stammte, pflegte ihre Mutter bis zu deren Tod 1987. Rita Hayworth wurde nur 68 Jahre alt und wurde auf dem Holy Cross Cemetery in Culver City (Kalifornien) beigesetzt.

Bis heute engagiert sich Yasmin Aga Khan durch ihre jährlich stattfindenden Rita Hayworth Galas für die weitere Erforschung der Alzheimer Krankheit.

Aly Khan war übrigens im Unterschied zu Hajos Bemerkung  kein Maharadscha, sondern ein pakistanischer Prinz.

Sein Vater Aga Khan III., auch als Sultan Mohammed Shah bekannt, war von 1885 bis zu seinem Tod 1957 geistliches Oberhaupt der Nizariten – einer ismailitisch-schiitischen Glaubensgemeinschaft mit Anhängern in nahezu allen Ländern der islamischen Welt. Nach seinem Tod folgte ihm sein Enkel Karim Aga Khan IV., ältester Sohn von Aly Khan,  als Herrscher der Ismaeliten nach.

Aly Khan oder Ali Solomone Aga Khan (1911-1960) war von 1958 bis 1960 pakistanischer Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York sowie Vizepräsident der UN-Generalversammlung.

Von 1936 bis 1949 war er mit dem ehemaligen Model, der  Tochter des 3. Baron Churston, Joan Yarde-Buller (1908-1997) verheiratet, mit der zwei Söhne hatte. Nach seiner Scheidung heiratete er 1949 Rita Hayworth. Aus dieser Ehe ging die gemeinsame Tochter Yasmin Aga Khan hervor.

Das Paar trennte sich bereits 1951, die Ehe wurde 1953 geschieden.

Prinz Aly Aga Khan verunglückte am 12. Mai 1960 in der Nähe der französischen Pferderennbahn Saint-Cloud tödlich. Sein Mausoleum befindet sich in der ismailitischen Stadt Salamiyya in Syrien, wo ein Grabbau (Qubba) errichtet wurde, in dem 1972 die abschließende Beisetzungszeremonie stattfand.

Weiterführende Informationen

Deutschlandfunk: Rita Hayworth, die schönste Frau der Welt. Beitrag von Marie Fledvoß v. 2018

https://www.deutschlandfunk.de/vor-100-jahren-geboren-rita-hayworth-die-schoenste-frau-der-100.html

Historischer Filmbeitrag zur Hochzeit von Rita Hayworth mit Prinz Aly Khan:

ogy.de/xueq

Wikipedia Fakten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Rita_Hayworth

Rita Hayworth – Internet Movie Database:

https://www.imdb.com/name/nm0000028/

Aly Khan:

https://de.wikipedia.org/wiki/Aly_Khan

StarInsider: Die Liebesgeschichte von Rita Hayworth und Aly Khan:

https://de.starsinsider.com/promis/447388/die-aussergewoehnliche-liebesgeschichte-von-rita-hayworth-und-prinz-aly-khan

Historische Doku von 1990 (engl.):

ogy.de/i2p1

Gemälde von Franz Xavier Winterhalter: Der Maharadscha Dulep Singh

Maharadscha

Maharadscha (Sanskrit: maharaja) bedeutet übersetzt „großer Herrscher/Fürst/König“ und ist ein hinduistischer indischer Herrschertitel. Die weibliche Form lautet Maharani.

Während des Niedergangs des Mogulreichs und zur Zeit der britischen Herrschaft über Indien gab es sogenannte Fürstenstaaten, die eine beträchtliche Autonomie besaßen. Als Indien 1947 unabhängig wurde, gab es 565 dieser Fürstenstaaten, die 48% der Fläche Indiens und 28% der Bevölkerung umfassten.

Die hinduistischen Fürsten wurden als Maharadschas oder Radschas und die muslimischen als Nawab bezeichnet.

Mit der indischen Unabhängigkeit verloren die Fürsten ihre weitgehende Autonomie. Am 1. November 1956 wurden alle Fürstentümer aufgehoben. Alle Adelstitel und die dazugehörigen Privilegien wurden 1971 von der damaligen Ministerpräsidentin Indira Ghandi abgeschafft.

Heute wird daher der Titel „Maharadscha“ nur noch als Höflichkeitstitel für die Familienoberhäupter ehemaliger Herrscherfamilien verwendet.

Weiterführende Informationen

Allgemeine Informationen: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Maharadscha

Stadt-Land-Kunst Doku / Arte: Indien und die prächtigen Paläste der Maharadschas:

ogy.de/3078

Pariser Konferenz zur Deutschlandfrage

In der letzten Konferenz des Rats der Außenminister in Paris, die vom 23. Mai bis zum 11. Juni 1949 stattfand, versuchten die Außenminister der Vereinigten Staaten, der Sowjetunion, Frankreichs sowie des Vereinigten Königreichs eine Antwort auf die schwierige Frage nach der Zukunft Deutschlands zu finden.

Die Sowjetunion plädierte dafür, den Alliierten Kontrollrat wieder zu beleben, einen Friedensvertrag abzuschließen und einen paritätisch besetzten gesamtdeutschen Staatsrat zu bilden. Dagegen schlugen die Westmächte vor, dass die Länder der Sowjetischen Besatzungszone dem soeben verabschiedeten Bonner Grundgesetz beitreten sollten. Immerhin bestätigte die Konferenz das Ende der Berlin-Blockade, scheiterte aber ansonsten am unüberbrückbaren Dissens in der Deutschlandfrage.

Im Spiegel 26/1949 v. 22.6. 1949 heißt es dazu:

„Vor den ermüdeten Journalisten machte Außenminister Robert Schuman am Montagabend seine typische Geste. Er kratzte leicht die hintere Glatze, bevor er die Schlußbilanz zog: »Messieurs, die Sowjetunion hat das neue Regime in Westdeutschland anerkannt, und wir haben Ostdeutschland anerkannt. Das ist – indirekt – das Ergebnis der Konferenz.« Mit anderen Worten: Aus dem Provisorium der Teilung Deutschlands ist – bis auf weiteres – ein anerkannter Tatbestand geworden.“

Exkurs

Die Berliner Blockade dauerte vom 24. Juni 1948 bis zum 12. Mai 1949. Als Folge dieser Abriegelung konnten die Westalliierten den Westteil der Stadt, der als Enklave in der Sowjetischen Besatzungszone lag, nicht mehr über die Land- und Wasserwege versorgen. Durch die Blockade und die damit verbundenen Versorgunsgengpässe für die Bevölkerung versuchte die Sowjetunion, im Kalten Krieg West-Berlin und in der Folge ganz Deutschland in ihren Machtbereich einordnen zu können. Sie setzte darauf, dass die Allierten wegen einer Stadt keinen neuen bewaffneten Konflikt riskieren würden und ihre Sektoren in West-Berlin damit kampflos übergeben würden.

Stattdessen richteten die West-Aliierten zur Versorgung der mehr als 2,2 Millionen Menschen im Westteil Berlins eine Luftbrücke ein. Am 26. Juni 1948 flogen die ersten Maschinen der US-amerikanischen Luftwaffe von Frankfurt und Wiesbaden zum Flughafen Tempelhof und starteten damit die Operation „Vittles“. Auch die britische Luftwaffe beteiligte sich mit der Operation „Plainfare“ an der Luftbrücke. Australien leistete mit der Operation „Pelican“ einen wichtigen Beitrag, später ergänzt durch Neuseeland und Südafrika. Es war eine Hilfsaktion gigantischen Ausmaßes:

Von Juni 1948 bis zum Ende der Blockade im September 1949 wurden mit 277.569 Flügen rund 2,1 Millionen Tonnen Fracht bewegt. Alleine 1,6 Millionen Tonnen wurden durch US-Flugzeuge eingeflogen. Die Fracht bestand aus 1,44 Millionen Tonnen Kohle, 485.000 Tonnen Nahrungsmittel und 160.000 Tonnen Baustoffe zum Ausbau der Flughäfen, sowie für den  Erweiterungsbau des Fernwärme-Heizkraftwerks Reuter.

Im Sprachgebrauch wurden die Flugzeuge auch als „Rosinenbomber“ bezeichnet.

Weiterführende Informationen

Ausgabe des Spiegels 26/1949 v. 22.06.1949:

ogy.de/sip5

Bericht in der Wochenschau:

ogy.de/us71

Berliner Luftbrücke:

https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Luftbr%C3%BCcke

Rosinenbomber:

https://de.wikipedia.org/wiki/Rosinenbomber

Äquator

Der Äquator ist eine um die Erde gedachte Linie, die senkrecht zu der Erdachse ist und den größtmöglichen Kreis des Erdumfangs bildet. Der Erdumfang am Äquator beträgt 40.075 km.

Der Äquator dient als Bezugslinie für alle anderen parallelen Breitenkreise und hat eine geografische Breite von 0 Grad. Er teilt die Erde in zwei Halbkugeln: die Nordhalbkugel und die Südhalbkugel. Der Abstand zum Nordpol ist dabei genauso groß wie zum Südpol. Beide Pole haben jeweils eine geografische Breite von 90 Grad. Mithilfe des Äquators sind wir in der Lage anzugeben, wie weit im Norden oder im Süden wir uns befinden.

So liegt Hamburg auf dem 53. Breitengrad Nord und ist vom Äquator 5.961 km entfernt. Zum Nordpol sind es 4.058 km, zum Südpol 15.980 km.

Fun Fact: Hamburg ist die einzige Millionenstadt der Welt, durch die ein 10er Längengrad verläuft. Der 10. Längengrad Ost (östlich von Greenwich mit Längengrad 0) verläuft genau durch Binnen- und Aussenalster auf der Kennedybrücke.

Interessant ist, dass sich beidseits des Äquators die Klimazone der Tropen befindet. Durch den gleichbleibend hohen Sonnenstand am Äquator gibt es eigentlich keinen Wechsel der Jahreszeiten, es herrschen im Sommer wie auch im Winter gleichbleibend milde Temperaturen. Daher liegen tropische Regenwälder stets auf oder in der Nähe des Äquators.

Größtenteils verläuft der Äquator durch das Meer. Allerdings verläuft er auch direkt durch insgesamt 13 Länder: u.a. in Südamerika durch Ecuador, Kolumbien und Brasilien, in Afrika durch die Republik Kongo, Uganda und Gabun sowie in Asien durch Indonesien.

Wie bereits im Beitrag zum „Großen Wagen“ beschrieben: Nur am Äquator gehen im Laufe eines Tages alle Sterne auf und unter und nur hier können alle Sternbilder gesehen werden. Dafür aber gibt es hier auch keine Fixsterne, die ihre Position am Himmel immer behalten, wie z.B. der Polarstern, der am nördlichen Himmel immer an der gleichen Stelle zu finden ist.

Weiterführende Informationen

Fakten und Interessantes gut erklärt von Studyflix:

https://studyflix.de/erdkunde/aquator-3513

Arte: Äquator 360 – Die Linie des Lebens (Folge 1):

ogy.de/qwct

Eine Aufnahme von Hajo, abfotografiert von einem winzigen Negativ. Es zeigt die Äquatortaufe auf der S/S Portugal am 31. Mai 1949.

Äquatortaufe

Bei der Äquatortaufe oder auch Neptunstaufe handelt es sich um keine religiöse Taufe, sondern um ein weltweit übliches Ritual von Seeleuten, wenn ein Besatzungsmitglied oder ein Passagier zum ersten Mal auf See den Äquator überquert. Das Äquivalent ist die Polartaufe beim erstmaligen Überqueren des Polarkreises.

Ursprünglich stammt dieses Ritual aus der Zeit der Entdeckungsreisen der Portugiesen, die beim Überschreiten des (gefürchteten) Äquators ihren Mut und ihre Gläubigkeit bekräftigen wollten. Vor diesen Entdeckungsreisen herrschte nämlich die Meinung vor, dass die Äquatorregion zu heiß ist, um sie zu durchqueren oder zu bewohnen, und eine Expedition in die südliche Hemisphäre bestimmt tödlich verlaufen müsse.

Bei der Äquatortaufe wird der „Täufling“ von einem verkleideten Neptun mit Seewasser „gereinigt“ und erhält einen see- oder wetterbezogenen Scherznamen und eine Urkunde. Häufig werden die Täuflinge auch vor der Reinigung mit Fischöl, Rasierschaum o.ä. eingeseift.

In der Berufsschifffahrt findet man Äquatortaufen nur noch selten und auch die Deutsche Marine hat sie seit 2011 offiziell abgeschafft.

Neptun bei der Äquatortaufe auf der S/S Portugal am 31. Mai 1949. Aufnahme von Hajo.

Weiterführende Informationen

Fakten und Infos:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84quatortaufe

Werg

Werg ist ein Faserstoff, der beim sogenannten Hecheln (reinigen) von Bastfasern wie Leinen, Hanf oder Jute als Arbeitsabfall bzw. Nebenprodukt anfällt. Das Werg kann für die spätere Verarbeitung verfeinert werden und zu Schnüren versponnen oder unversponnen als Dicht- oder Füllstoff, in der Papierindustrie oder für Vliesstoffe verwendet werden.

Historisch relevant ist die Anwendung von Hanfwerg zusammen mit Holzteer oder Pech beim Kalfatern, d.h. zum Abdichten von Fugen zwischen hölzernen Schiffsplanken.

Werg hat die Eigenschaft, schnell zu feiner Asche zu verbrennen. Daher wurde es oft als Symbol für die  Vergänglichkeit verwendet. Beispielsweise wurde im frühen Mittelalter im Byzantischen Reich durch das Verbrennen von Werg bei der Krönungszeremonie von Königen so auf die Vergänglichkeit weltlicher Macht hingewiesen.

Diese Tradition wurde bereits zwischen 1064 und 1140 auch für die päpstliche Amtseinführung übernommen. Bis heute wird mit dem weißen Rauch von verbranntem Werg die erfolgreiche  Papstwahl angezeigt und dabei gleichzeitig auf die Vergänglichkeit seiner Macht verwiesen.

Weiterführende Informationen

Interessanter Filmbeitrag: Wie Flachs „gehechelt“ wird:

ogy.de/3i4q

Alltagskultur im Rheinland – Bäuerliche Flachskultur – historischer Beitrag:

ogy.de/qhk3

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