Allgemeine Hinweise zu den Blog-Beitrรคgen

Zu Beginn Eurer Lese-Zeitreise findet Ihr hier einige allgemeine Informationen.

Brief 01: Frรผhsommer 1942

Der erste Brief unseres Lese-Abenteuers wird von Hajo am 9. Juni 1942 an seine „Nenntante“ Marie aus Breslau geschrieben.

Brief 02: August 1942

Hajos Mutter Elsa schreibt im August 1942 an ihren Sohn. Sie beschreibt ihre Erlebnisse einer schlimmen Bombennacht in Kรถln, die Zerstรถrung ihrer Wohnung und den spรคteren Wegzug nach Arolsen.

Brief 03: Februar 1943

Hajo schreibt seiner Schwester Gisela aus der Haft im Februar 1943.

Brief 04: Christines Tagebuch

Christines Tagebuch enthรคlt ihre Schilderung der Monate von Hajos Gefรคngnis-Aufenthalt und der ersten Begegnung mit Hajos Mutter

Brief 05: Sommer 1944

Der fรผnfte Brief enthรคlt eine Dokumentation der Gegebenheiten in Dyhernfurth, die Hajo zwischen 1943 und 1944 miterlebt.

In einem Brief an seine Schwester Gisela berichtet er von der Verlobung mit Christine und der geplanten Verlegung seiner Forschungseinheit nach Wรผrttemberg.

Brief 06: Herbst 1944

Brief No. 6 schildert Hajos Versetzung nach Wรผrttemberg, die Hochzeitsvorbereitungen und den bevorstehenden Umzug des jungen Paares, weg von Dyhernfurth.

Brief 07: Dezember 1944

Brief No. 7 beleuchtet die รœbersiedlung von Dyhernfurth ins Wรผrttembergische und die Erlebnisse auf dieser gefรคhrlichen Reise.

Brief 08: Herbst 1945

Im achten Brief (vom Herbst 1945) berichtet Hajo seiner Schwester in einer Art Briefdokumentation von den letzten Monaten des Krieges und vom Untertauchen am Bodensee, um nicht von den Alliierten als Wissenschaftler interniert zu werden.

Brief 09: April 1947

Im neunten Brief, geschrieben im Frรผhjahr 1947, zwei Jahre nach Ende des Krieges, schreibt Hajo an seine Schwester Gisela und schildert seine Lebenssituation in Neuhausen (Wรผrttemberg) nach seiner Rรผckkehr vom Bodensee und seine Bemรผhungen, Nachweise fรผr seine Haft sowie seine politische Haltung zu bekommen. Er trรคgt sich mit Plรคnen zur Auswanderung.

Brief 10: April 1948

Im April 1948 berichtet Hajo im zehnten Brief an seine Schwester Gisela von der Ablehnung seines Auswanderungsantrags bei der Flรผchtlingskommission und von neuen Auswanderungsplรคnen nach Brasilien. Durch Kontakt zur Brasilianischen Militรคrmission, die Fachleute zur Industrialisierung des Landes rekrutieren, erhofft er sich einen Neuanfang im Bundesstaat Goyas.

Brief 11: Februar 1949

Der Brief No. 11 enthรคlt ein verzeifeltes Schreiben Hajos an Wolf-Jesco von Puttkamer. Er berichtet รผber die Schwierigkeiten der Ausreise aus der franzรถsischen Besatzungszone gen Schweiz und beklagt die fehlende Unterstรผtzung der Brasilianischen Militรคrmission.

Seiner Schwester Gisela berichtet Hajo รผber die Erlebnisse in Konstanz, wo er mit Christine auf die Gastfreundschaft von unterschiedlichen Familien angewiesen, auf eine Ausreisemรถglichkeit wartet.

Brief 12: April 1949

Der Brief No. 12 – Halbzeit in Hajos und Christines Geschichte „Freiheit reist mit leichtem Gepรคck“.
Die Tagebucheintrรคge von Christine vom 6. und 7. April 1949 schildern eindrรผcklich und nachempfindbar den heimlichen Grenzรผbergang von Deutschland in die Schweiz und damit den ersten Schritt in die Freiheit.

Brief 13: Mai 1949

Im Brief No.13 berichtet Hajo seiner Schwester Gisela รผber die Schwierigkeiten bei der Visabeschaffung in Zรผrich. Die Zeit zum Erreichen des Schiffes in Italien wird immer knapper. Christines Tagebucheintrรคge lassen mitempfinden wie besonders es fรผr beide war, nach den schweren Kriegs- und Nachkriegsjahren in Deutschland die vielen Angebote und den Komfort in der Schweiz zu erleben.

Brief 14: 16.Mai 1949

Hajo berichtet im Brief No. 14 seiner Schwester Gisela wie er und Christine Zรผrich verlassen und sich per Zug auf den Weg nach Genua machen. Sie erleben neue Landschaften, entdecken besondere Orte und Sehenswรผrdigkeiten und staunen รผber italienische Gerichte.

Brief 15: 18.Mai 1949

Brief No. 15 vom 18. Mai 1949 schreibt Hajo an Tante Marie und berichtet von den Erlebnissen in Genua, der Besichtigung des hรถchsten Hauses in Europa und dem berรผhmten Monumentalfriedhof Staglieno sowie den Vorbereitungen auf die Einschiffung nach Brasilien.

Brief 16: 24.Mai 1949

Geschafft! Hajo und Christine sind endlich an Bord der Portugal! Hajo beschreibt im 16. Brief die ersten Tage auf dem Schiff, Begegnungen mit Passagieren und einen Tagesausflug in Neapel.

Brief 17: 28.Mai 1949

Im Brief No. 17 beschreibt Hajo das Leben an Bord der S/S Portugal, Begegnungen mit einzelnen Passagieren und das Erleben von Gran Canaria.

Brief 18: 31.Mai 1949

Die Tage an Bord werden lang. Das Zusammentreffen so vieler Nationen und Charaktere bleibt interessant und herausfordernd zugleich. Davon berichtet Hajo im 18. Brief und vom รœberqueren des ร„quators und damit dem Eintritt in die โ€žneueโ€œ Welt der Sรผdhalbkugel.

Brief 19: 5. Juni 1949

Hip, Hip, Hip – Hurra! Hajo und Christine landen am 5. Juni 1949 in Santos Brasilien. Wie sie die letzten Tage an Bord, die Ankunft und die Einreise erleben, beschreibt Hajo im Brief No. 19.

Brief 20: 19. Juni 1949

Endlich landen Hajo und Christine in Rio de Janeiro. Christines erster Flug, die Ankunft in der Pension Caminer in der Villa Aymorรฉ und die vielen neuen Unsicherheiten, die sich fรผr beide ergeben, beschreiben sie in ihren Briefen (No.20).

Brief 21: 08.August 1949

Die Situation fรผr Hajo und Christine bleibt weiter schwierig : erforderliche Papiere fehlen, das Gepรคck ist immer noch nicht da und die Bemรผhungen eine Arbeit zu finden mรผhsam. Ein Lichtblick zeichnet sich ab: eine Anstellung in der Seifenproduktion. All dies schildert Hajo im 21. Brief an Familie und Freunde in der Heimat.

Brief 22: November 1949

Christine beschreibt in ihren Tagebucheintrรคgen ihre Erlebnisse und Empfindungen in Rio durch die Monate August bis November 1949. Mehr noch als die Freiheit ersehnt sie Verlรคsslichkeit, Sicherheit und ein eigenes Nest – doch dies scheint alles noch nicht in Reichweite.

Brief 23: April 1950

Der 23. Brief der Geschichte verdeutlicht die unterschiedlichen Entwicklungen in Deutschland und Brasilien Anfang der 1950-er Jahre und damit im Leben von Hajo und Christine und Gisela. Wรคhrend Gisela noch mit Lebensmittelrationierungen zu kรคmpfen hat und auf die Heimkehr ihre Freundes aus Kriegsgefangenschaft hofft, ist Hajo erneut auf der Suche nach Arbeit und trรคumt nun von einer Anstellung in einem Eisenwerk in Belo Horizonte.

Beitrรคge als PDF zu den Briefen No.13 – No.24

Hier findet Ihr die Beitrรคge zu den Briefen No.13 bis No.24 als PDF zum Download.

Beitrรคge als PDF zu den Briefen No.1 – No.12

Hier findet Ihr die Beitrรคge zu den Briefen No.1 bis No.12 als PDF zum Download.

Brief 02: August 1942

Brief 02: August 1942

Hajos Mutter Elsa schreibt im August 1942 an ihren Sohn. Sie beschreibt ihre Erlebnisse einer schlimmen Bombennacht in Kรถln, die Zerstรถrung ihrer Wohnung und den spรคteren Wegzug nach Arolsen.

mehr lesen
Brief 05: Sommer 1944

Brief 05: Sommer 1944

Der fรผnfte Brief enthรคlt eine Dokumentation der Gegebenheiten in Dyhernfurth, die Hajo zwischen 1943 und 1944 miterlebt.

In einem Brief an seine Schwester Gisela berichtet er von der Verlobung mit Christine und der geplanten Verlegung seiner Forschungseinheit nach Wรผrttemberg.

mehr lesen
Brief 06: Herbst 1944

Brief 06: Herbst 1944

Brief No. 6 schildert Hajos Versetzung nach Wรผrttemberg, die Hochzeitsvorbereitungen und den bevorstehenden Umzug des jungen Paares, weg von Dyhernfurth.

mehr lesen
Brief 07: Dezember 1944

Brief 07: Dezember 1944

Brief No. 7 beleuchtet die รœbersiedlung von Dyhernfurth ins Wรผrttembergische und die Erlebnisse auf dieser gefรคhrlichen Reise.

mehr lesen
Brief 08: Herbst 1945

Brief 08: Herbst 1945

Im achten Brief (vom Herbst 1945) berichtet Hajo seiner Schwester in einer Art Briefdokumentation von den letzten Monaten des Krieges und vom Untertauchen am Bodensee, um nicht von den Alliierten als Wissenschaftler interniert zu werden.

mehr lesen
Brief 09: April 1947

Brief 09: April 1947

Im neunten Brief, geschrieben im Frรผhjahr 1947, zwei Jahre nach Ende des Krieges, schreibt Hajo an seine Schwester Gisela und schildert seine Lebenssituation in Neuhausen (Wรผrttemberg) nach seiner Rรผckkehr vom Bodensee und seine Bemรผhungen, Nachweise fรผr seine Haft sowie seine politische Haltung zu bekommen. Er trรคgt sich mit Plรคnen zur Auswanderung.

mehr lesen
Brief 10: April 1948

Brief 10: April 1948

Im April 1948 berichtet Hajo im zehnten Brief an seine Schwester Gisela von der Ablehnung seines Auswanderungsantrags bei der Flรผchtlingskommission und von neuen Auswanderungsplรคnen nach Brasilien. Durch Kontakt zur Brasilianischen Militรคrmission, die Fachleute zur Industrialisierung des Landes rekrutieren, erhofft er sich einen Neuanfang im Bundesstaat Goyas.

mehr lesen
Brief 11: Februar 1949

Brief 11: Februar 1949

Der Brief No. 11 enthรคlt ein verzeifeltes Schreiben Hajos an Wolf-Jesco von Puttkamer. Er berichtet รผber die Schwierigkeiten der Ausreise aus der franzรถsischen Besatzungszone gen Schweiz und beklagt die fehlende Unterstรผtzung der Brasilianischen Militรคrmission.

Seiner Schwester Gisela berichtet Hajo รผber die Erlebnisse in Konstanz, wo er mit Christine auf die Gastfreundschaft von unterschiedlichen Familien angewiesen, auf eine Ausreisemรถglichkeit wartet.

mehr lesen
Brief 12: April 1949

Brief 12: April 1949

Der Brief No. 12 – Halbzeit in Hajos und Christines Geschichte „Freiheit reist mit leichtem Gepรคck“.
Die Tagebucheintrรคge von Christine vom 6. und 7. April 1949 schildern eindrรผcklich und nachempfindbar den heimlichen Grenzรผbergang von Deutschland in die Schweiz und damit den ersten Schritt in die Freiheit.

mehr lesen
Brief 13: Mai 1949

Brief 13: Mai 1949

Im Brief No.13 berichtet Hajo seiner Schwester Gisela รผber die Schwierigkeiten bei der Visabeschaffung in Zรผrich. Die Zeit zum Erreichen des Schiffes in Italien wird immer knapper. Christines Tagebucheintrรคge lassen mitempfinden wie besonders es fรผr beide war, nach den schweren Kriegs- und Nachkriegsjahren in Deutschland die vielen Angebote und den Komfort in der Schweiz zu erleben.

mehr lesen
Brief 14: 16.Mai 1949

Brief 14: 16.Mai 1949

Hajo berichtet im Brief No. 14 seiner Schwester Gisela wie er und Christine Zรผrich verlassen und sich per Zug auf den Weg nach Genua machen. Sie erleben neue Landschaften, entdecken besondere Orte und Sehenswรผrdigkeiten und staunen รผber italienische Gerichte.

mehr lesen
Brief 15: 18.Mai 1949

Brief 15: 18.Mai 1949

Brief No. 15 vom 18. Mai 1949 schreibt Hajo an Tante Marie und berichtet von den Erlebnissen in Genua, der Besichtigung des hรถchsten Hauses in Europa und dem berรผhmten Monumentalfriedhof Staglieno sowie den Vorbereitungen auf die Einschiffung nach Brasilien.

mehr lesen
Brief 16:  24.Mai 1949

Brief 16: 24.Mai 1949

Geschafft! Hajo und Christine sind endlich an Bord der Portugal! Hajo beschreibt im 16. Brief die ersten Tage auf dem Schiff, Begegnungen mit Passagieren und einen Tagesausflug in Neapel.

mehr lesen
Brief 17:  28.Mai 1949

Brief 17: 28.Mai 1949

Im Brief No. 17 beschreibt Hajo das Leben an Bord der S/S Portugal, Begegnungen mit einzelnen Passagieren und das Erleben von Gran Canaria.

mehr lesen
Brief 18:  31.Mai 1949

Brief 18: 31.Mai 1949

Die Tage an Bord werden lang. Das Zusammentreffen so vieler Nationen und Charaktere bleibt interessant und herausfordernd zugleich. Davon berichtet Hajo im 18. Brief und vom รœberqueren des ร„quators und damit dem Eintritt in die โ€žneueโ€œ Welt der Sรผdhalbkugel.

mehr lesen
Brief 19: 5. Juni 1949

Brief 19: 5. Juni 1949

Hip, Hip, Hip – Hurra! Hajo und Christine landen am 5. Juni 1949 in Santos Brasilien. Wie sie die letzten Tage an Bord, die Ankunft und die Einreise erleben, beschreibt Hajo im Brief No. 19.

mehr lesen
Brief 20: 19. Juni 1949

Brief 20: 19. Juni 1949

Endlich landen Hajo und Christine in Rio de Janeiro. Christines erster Flug, die Ankunft in der Pension Caminer in der Villa Aymorรฉ und die vielen neuen Unsicherheiten, die sich fรผr beide ergeben, beschreiben sie in ihren Briefen (No.20).

mehr lesen
Brief 21: 08.August 1949

Brief 21: 08.August 1949

Die Situation fรผr Hajo und Christine bleibt weiter schwierig : erforderliche Papiere fehlen, das Gepรคck ist immer noch nicht da und die Bemรผhungen eine Arbeit zu finden mรผhsam. Ein Lichtblick zeichnet sich ab: eine Anstellung in der Seifenproduktion. All dies schildert Hajo im 21. Brief an Familie und Freunde in der Heimat.

mehr lesen
Brief 22: November 1949

Brief 22: November 1949

Christine beschreibt in ihren Tagebucheintrรคgen ihre Erlebnisse und Empfindungen in Rio durch die Monate August bis November 1949. Mehr noch als die Freiheit ersehnt sie Verlรคsslichkeit, Sicherheit und ein eigenes Nest – doch dies scheint alles noch nicht in Reichweite.

mehr lesen
Brief 23: April 1950

Brief 23: April 1950

Der 23. Brief der Geschichte verdeutlicht die unterschiedlichen Entwicklungen in Deutschland und Brasilien Anfang der 1950-er Jahre und damit im Leben von Hajo und Christine und Gisela. Wรคhrend Gisela noch mit Lebensmittelrationierungen zu kรคmpfen hat und auf die Heimkehr ihre Freundes aus Kriegsgefangenschaft hofft, ist Hajo erneut auf der Suche nach Arbeit und trรคumt nun von einer Anstellung in einem Eisenwerk in Belo Horizonte.

mehr lesen

#verschwundenegeschichten

Folge uns @verschwundene.geschichten

...

144 4

...

118 1

...

133 1