Allgemeine Hinweise zu den Blog-Beiträgen

von | Apr. 13, 2023 | Briefe | 0 Kommentare

In den Briefen unserer verschwundenen Geschichte mit dem Titel „Freiheit reist mit leichtem Gepäck“ sind verschiedene Textstellen jeweils farblich hervorgehoben. Diese Hervorhebungen weisen darauf hin, dass wir weiterführende Informationen in unseren Blogbeiträgen bereithalten.

Zu jedem Brief findest Du hier einen entsprechenden Artikel. Am Titel kannst Du leicht erkennen, auf welchen Brief sich der Artikel bezieht.

Interessierte Leser können sich so einfach über die Hintergründe und Andeutungen informieren, die in den Briefen und Tagebucheinträgen auftauchen. Für einen Menschen der damaligen Zeit waren verschiedene Begriffe und Redewendungen selbstverständlich und wurden von den Empfängern der Briefe problemlos verstanden.

Für heutige Leser ist das nicht mehr so selbstverständlich. Wir haben uns darum bemüht, die Briefe so authentisch zu verfassen, wie es uns möglich war. Damit trotzdem keine wesentlichen Informationen verloren gehen, kannst Du in den Blogbeiträgen mehr über die Details erfahren. Wir haben Dir auch weiterführende Links angegeben, falls Du neugierig geworden bist und noch mehr wissen willst. Entdecke so weitere Zusammenhänge und mache die Recherche zum Teil Deines Reise-Erlebnisses mit uns.

Alle im Blog gemachten Angaben und Darstellungen dienen nur der rein sachlichen Darstellung der damaligen Situation und der Lebensumstände in den letzten Jahren des 2. Weltkrieges und der Zeit danach. Sie geben keine persönliche Meinung wieder, sie werten nicht und sie interpretieren nicht. Die Beiträge sollen lediglich und ausschließlich historische Sachverhalte in einen Zusammenhang stellen. Verdeutlichen sollen sie allerdings, wie schrecklich der 2. Weltkrieg und die NS-Diktatur waren. Nur indem geschichtliche Zusammenhänge persönlich spürbar werden, können wir dafür sorgen, dass aus ihnen gelernt werden kann. Und das gelingt dann am besten, wenn wir uns in eine reale oder fiktive Figur einfühlen können.

Nach heutigen Maßstäben erscheinen uns einige Äußerungen der damals lebenden Menschen eventuell herabsetzend, hart oder politisch inkorrekt. Aber wenn wir uns in ihr Denken und Fühlen hineinversetzen wollen, müssen wir sie an den damaligen Maßstäben messen statt an heutigen. Ebenso wenig wie Goethe die Redewendung „OK“ in seinem Sprachschatz hatte, reden wir heute eine Frau mit „junges Fräulein“ an.

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