Was gibts fรผr
NEUIGKEITEN

Sensationeller Archivfund verรคndert Giselas Geschichte
EIN WENDEPUNKT IN DER SPURENSUCHE
Monatelang fรผhrte die Recherche zu Gisela in Sackgassen. Dann kam der Hinweis eines brasilianischen Heimatforschers: „Versuchen Sie es im Justizarchiv von Rio de Janeiro.“
Nach wochenlangem Warten auf die Genehmigung und nach umfangreichem Legitimierungsverfahren kam die E-Mail mit einer Aktennummer und einem Datum: 1961. Was im Archiv wartete, verรคnderte alles!!
Hunderte von Seiten. Eine komplette Ermittlungsakte aus den 1960er Jahren. Protokolle, Zeugenaussagen, Gutachten. Gisela war nicht einfach verschwunden, wie wir all die Jahrzehnte geglaubt hatten.
Aus der Suche nach einer vergessenen Verwandten wurde die Rekonstruktion von Ereignissen, die mehr als 60 Jahre im Verborgenen lagen. Die Dokumente werfen Fragen auf, die niemand in unserer Familie je gestellt hatte.
In unserer zweiten Brief-Geschichte „Lichtschatten der Erinnerung“ teile ich diese Entdeckung mit dir. Brief fรผr Brief arbeiten wir uns durch die Puzzlestรผcke einer Geschichte, die lange verschรผttet war. Die Wahrheit รผber Gisela liegt jetzt vor mir und ich lade dich ein, sie gemeinsam mit mir zu entdecken.
Faszinierende Geschichten hinter den Briefen entdecken
NEU! Exklusive Blogs mit spannenden Einblicken
Was macht unsere Briefgeschichten so besonders? Sie erzรคhlen nicht nur wahre โ und keine fiktiven โ Geschichten in 24 handgefertigten Briefen, sondern bieten Euch noch viel mehr. Es sind die sorgfรคltigen Recherchen, die historischen Details und die verborgenen Zusammenhรคnge, die jeden Brief so einzigartig machen. Diese faszinierenden Hintergrรผnde mรถchten wir jetzt noch exklusiver mit Euch teilen.
Fรผr Euch als Abonnentinnen und Abonnenten haben wir etwas Neues geschaffen: โจZu jeder Geschichte gibt es jetzt einen eigenen, passwortgeschรผtzten Blog. Hier kรถnnt Ihr die Puzzleteile unserer Recherchen entdecken โ historische Dokumente, spannende Zeitzeugenberichte und all die Details, die unsere Geschichten so authentisch und lebendig machen.
Der Blog zuย „Lichtschatten der Erinnerung“ย ist bereits online und wartet darauf, von Euch entdeckt zu werden. Bis Weihnachten folgt die รผberarbeitete Version des Blogs zuย „Freiheit reist mit leichtem Gepรคck“. Alle laufenden Abonnenten erhalten rechtzeitig ihre persรถnlichen Zugangsdaten โ Euren Schlรผssel zu den verborgenen Geschichten hinter den Briefen.
Lasst Euch รผberraschen und taucht noch tiefer in die bewegenden Schicksale ein. Denn erst durch die Hintergrรผnde entfaltet sich die ganze Tiefe dieser besonderen Geschichten.


Die Kunst Geschichten in Briefen zu bewahren
EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN
Wusstet Ihr, dass unsere Briefgeschichten wahre Begebenheiten erzรคhlen und somit ein weltweit einzigartiges Konzept darstellen? Wir retten wahre Geschichten vor dem Vergessen, indem wir sie รผber ein Jahr hinweg in 24 Briefen lebendig werden lassen.
Doch der Weg von der ersten Idee bis zur fertigen Briefgeschichte ist oft lang und erfordert viel detektivische Arbeit. Nicht immer liegen uns die Geschichten bereits in Briefform oder als Tagebuch vor. Manchmal haben wir nur einzelne Briefe, Aufzeichnungen, Dokumente und Fotos als Ausgangspunkt.
Unsere erste Aufgabe ist es dann, zu recherchieren, um Lรผcken zu schlieรen, Zusammenhรคnge herzustellen und verborgene Spuren wieder sichtbar zu machen. Haben wir die Grundlagen sortiert, รผberlegen wir uns eine passende Chronologie oder Storyline โ was soll wie erzรคhlt werden? Dabei achten wir darauf, dass die Geschichte spannend bleibt, alle wichtigen Details enthรคlt und trotzdem noch in das Format von 24 Briefen passt.
Sobald die Erzรคhlung steht, beginnen wir damit, passende Beilagen zusammenzustellen und historische Motive zu finden, die wir dann selbst zu neuen Postkarten gestalten. Und wenn auch das geschafft ist, erstellen wir fรผr unseren geschlossenen Mitgliederbereich zu jedem Brief spannende Hintergrundinformationen.
Im Hintergrund des Fotos seht ihr รผbrigens unseren Plan fรผr die neue Geschichte „Lichtschatten der Erinnerung“ โ er ist mittlerweile auf stolze 35 Seiten angewachsen! ๐
Wir hoffen, Euch mit diesem kleinen Einblick unsere Arbeitsweise etwas nรคher gebracht zu haben. Jede unserer Briefgeschichten ist ein echtes Herzensprojekt, in das wir viel Liebe, Zeit und Mรผhe investieren. Umso mehr freuen wir uns, wenn Ihr die Geschichten dann Monat fรผr Monat in Euren Hรคnden haltet und mit uns auf eine spannende Reise in die Vergangenheit geht! ๐
Selbstgestaltete Kuverts
Ein Hauch von Nostalgie und Liebe zum Detail
Bei unseren Briefgeschichten legen wir nicht nur groรen Wert auf den Inhalt, sondern auch auf die passende Gestaltung der Briefkuverts. Jede unserer Geschichten erhรคlt daher ein individuell und von selbst designtes Kuvert, das die Stimmung der Erzรคhlung einfรคngt.
Fรผr unsere erste Briefgeschichte haben wir uns von exotischen Palmen und verspielten Affen inspirieren lassen. Nun, fรผr unsere zweite Geschichte „Lichtschatten der Erinnerung“, wollten wir, dass sich der Geist der 1950er Jahre und das Zusammenspiel von Licht und Schatten in unserem Kuvert-Design widerspiegelt.
Auch wenn wir keine professionellen Grafikdesigner sind, haben wir mit viel Herzblut unser Bestes gegeben, um ein stimmungsvolles und ansprechendes Kuvert ๐ zu gestalten.
Wir finden, das Ergebnis kann sich sehen lassen!


Lichtschatten der Erinnerung
ENDLICH DIE ZWEITE GESCHICHTE STARTET
Liebe Freundinnen und Freunde der Galerie der verschwundenen Geschichten,
mit groรer Freude prรคsentieren wir Euch unsere zweite Geschichte „Lichtschatten der Erinnerung“. Tata tata!!!
Die letzten Monate waren fรผr uns sowohl beruflich als auch privat voller Herausforderungen, was leider zu einigen Verzรถgerungen gefรผhrt hat. Wir mรถchten uns an dieser Stelle herzlich fรผr Eure Geduld und Treue bedanken.
Wir sind รผberzeugt, dass Euch auch diese neue Geschichte in ihren Bann ziehen wird. Taucht ein in ein faszinierendes Frauenschicksal zwischen zwei Welten und lasst Euch von den Geheimnissen der Vergangenheit fesseln.
Wir freuen uns sehr darauf, Euch auf dieser neuen Reise durch die Zeit begleiten zu dรผrfen.ย Eure Rika und Joachim
Der Wert hinter jedem Brief
Warum unser Abo 10,98 โฌ monatlich kostet (im Jahresabo 10% weniger)
Jeder Brief, den Ihr erhaltet, ist ein handgefertigtes Stรผck Zeitgeschichte. Wir, Rika und Joachim, betreiben die „Galerie der verschwundenen Geschichten“ zu zweit, ohne Verlag oder Sponsoren und nebenberuflich. Unser Engagement reicht vom Schreiben und Gestalten der Briefe รผber den Druck bis zum Versand.
In jedem Brief stecken:
- unzรคhlige Stunden der Recherche, der kreativen Arbeit, der Versandvorbereitungen, der Websitegestaltung, usw.
- Hochwertige Materialien (Papier, Umschlรคge, Siegel, Postkarten).
- Porto (fรผr Deutschland vollstรคndig, international zu 70%).
- Kosten fรผr Software, Website und Zahlungsabwicklung.
Trotz steigender Kosten haben wir den Preis nur minimal angepasst. Wir sehen die Abo-Kosten als Unkostenbeitrag, der es uns ermรถglicht, diese einzigartige Lese-Erfahrung weiterhin anzubieten.
Eure Unterstรผtzung hilft uns, vergessene Geschichten wiederzubeleben auf eine ganz einzigartige und besondere Art โ in echten Briefen. Wir danken Euch fรผr Euer Verstรคndnis und Eure Treue.


SPURENSUCHE
FORTSETZUNG DER ERSTEN BRIEF-GESCHICHTE ERFORDERT DETEKTIVARBEIT
Viele von Euch warten gespannt auf die Fortsetzung unserer ersten Brief-Geschichte. Eure Geduld und Treue berรผhren uns sehr โ dafรผr ein herzliches Dankeschรถn!
Nach langem รberlegen haben wir uns entschieden, die Fortsetzung mit einer neuen Mission zu verbinden: Wir wollen eine weitere Geschichte vor dem Verschwinden retten โ die von Gisela. Einige von Euch kennen sie bereits als Hajos treue Schwester und Christines Vertraute. Doch Giselas eigene Geschichte birgt noch viele unentdeckte Kapitel und Geheimnisse.
Wir sind gerade mit Herzblut dabei, die fehlenden Puzzleteile zu finden. Unsere detektivische Arbeit ist spannend, braucht aber viel mehr Zeit als wir dachten. Habt also bitte noch etwas Geduld, damit wir Euch Giselas Geschichte in der gewohnten Vielfalt und Qualitรคt prรคsentieren kรถnnen. Seid versichert: Diese neue Geschichte wird nicht nur eine faszinierende Zeitreise, sondern auch eine, die Euch berรผhren wird. Eure Geduld wird sich lohnen!
รbrigens, fรผr unsere Recherchen suchen wir noch Unterstรผtzung: Kennt Ihr jemanden, der Portugiesisch spricht und vielleicht sogar Verbindungen nach Brasilien hat? Wir sind fรผr jeden Tipp dankbar!
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ERFAHRUNGSSCHATZ
ERLEBTES KANN UNS ANREGUNG SEIN
Als wir die Idee unserer Galerie der verschwundenen Geschichten entwickelt haben, war die Welt noch eine andere. Es gab keine Pandemie und es gab keinen Krieg in der Ukraine.
Wenn wir jetzt in einigen Briefen von Hajo und Christine aus den Jahren 1942 โ 1945 lesen, sind sie beklemmend aktuell. Auch wenn beide nicht รผber schreckliche Details in Kriegszeiten schreiben, stellen ihre Gedanken fรผr uns Erfahrungsschรคtze dar. Die Versuchung war da, vor dem Hintergrund der aktuellen Situation diese schweren Gedanken โleichterโ zu formulieren oder wegzulassen, um unsere Leser*innen nicht zu belasten. Wir haben es bewusst nicht getan!
Denn die gelebten Geschichten, die wir vor dem Verschwinden retten wollen, kรถnnen uns Anregung und Motivation sein: Wie sind sie mit eigenen Fehlern umgegangen? Wie haben sie ihre Herausforderungen bewรคltigt? Wie haben sie persรถnliche Niederlagen verkraftet? Und wie haben sie es geschafft, trotz allem ihren eigenen Trรคumen zu folgen und zu akzeptieren, dass Leben Verรคnderung ist und wir immer auch eigene Handlungsmรถglichkeiten haben?
In unseren Briefen lassen wir Hajo und Christine ihren gemeinsamen Lebensweg beschreiben. Wir begleiten sie in den ersten 7 Briefen vom gemeinsamen Beginn (1942) durch die Wirren der letzten Kriegsjahre bis 1946. In ihren Briefen 8 bis 24 schildern sie uns dann ihren Weg durch die Schweiz, Italien und Spanien bis nach Sรผdamerika in den Jahren 1947 bis 1951. Und wir erkennen, wie Mitmenschlichkeit, Freundlichkeit und Unterstรผtzung auch schwierige Situationen รผberwinden helfen. Egal wann, egal wo.

ON AIR
UNSERE GALERIEIDEE IM INTERVIEW


AUF-BEWAHRUNG
KOOPERATION MIT DEM BUCHBINDER-HANDWERK
Nicht alles hat seinen besten Platz in einer Cloud. Was ist mit den Dingen, die wir anschauen, anfassen, sammeln oder bewahren wollen? Bรผcher stellt man in ein Regal. Fotos klebt man (wenn man es schafft) in ein Album. Doch was ist mit Briefen? Frรผher sammelte man sie in Lebkuchendosen, schรถnen Seifenschachteln oder band zumindest eine groรe Schleife drumherum.
Einige von Euch haben uns gefragt, ob wir eine Aufbewahrungsbox fรผr unser Brief-Abo anbieten wรผrden. Darรผber hatten wir selbst schon nachgedacht. Nur erschienen uns die 0- 8 -15 Angebote als unpassend fรผr das Aufbewahren unserer besonderen Briefgeschichten. Da kam uns eine wunderbare Idee: die Kooperation mit einem fast vergessenen aber wunderbaren Handwerk: der Buchbinderei. Gesagt, getan. Mit Annette Pohlenz, die die Handbuchbinderei Buchschnitt in Dresden fรผhrt, haben wir ein erstes bereicherndes Gesprรคch gefรผhrt. Wir werden Euch in den kommenden Wochen auf dem Laufenden halten, und Euch erste Prototypen einer handgefertigten Aufbewahrungsbox vorstellen. Ihr kรถnnt sehr gespannt sein!
POSTKARTEN
WIEDERBELEBUNG HISTORISCHER MOTIVE

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